Ey, schon zum dritten mal – es fühlt sich so wunderbar an, ein Bestandteil dieses großartigen Events zu sein.
Es ist ein einmaliges Gefühl, in dieser Kulisse vor so vielen Menschen zu stehen und gemeinsam mit unseren Sängern die Stimmen zu erheben. Doch auch dieses Jahr gab es wieder einen ganz besonderen Moment, der uns allen unter die Haut ging: das traditionelle Steigerlied, was gemeinsam mit einigen Kruh-Members gesungen wurde. Wobei….nein, viele von Euch haben auch lauthals mitgesungen. Wahnsinn!
Poison von Alice Cooper konnten wir dieses Jahr sogar zwei mal singen. Einmal auf der Bühne und einmal im Publikum völlig textsicher bei der Darbietung von der F.U.C.K. Band.
Erstmalig haben wir auch „God gave Rock ‚N‘ Roll to you“ dargeboten, mit einem größeren Solopart von Werner. Auch wieder mit dabei „Schrei nach Liebe“ von den Ärzten. Auch dabei wurde wieder viel mitgesungen – ein Symbol für Solidarität, und ein Appell für eine offene, friedliche und tolerante Gesellschaft.
So traditionell wir das Steigerlied singen hat sich auch „Freiheit“ von Westernhagen etabliert. Zum einen seid Ihr da auch ziemlich textsicher und zum anderen ist auch dieses Lied ein Zeichen, dass echte Freiheit sowohl ein persönliches als auch ein kollektives Gut ist, das man niemals als selbstverständlich betrachten sollte.
Natürlich bedanken wir uns wieder bei der fantastischen Rock am See Kruh für die Organisation, die Versorgung backstage und überhaupt wieder für die Möglichkeit, ein Teil des Events zu sein.
Im Rahmen des Sommerkulturprogramms in Dinslaken haben wir uns gemeinsam mit unseren befreundeten Chören Din-A-Capella und Haste Töne beworben, um „Ein Traum“ mit Bosse auf der Freilichtbühne Burgtheater zu singen. Irgendwie haben wir es geschafft uns mit 40 begeisterten Sängerinnen und Sängern auf die Bühne zu quetschen und den charismatischen und bodenständigen Axel „Aki“ Bosse nebst Band zu begleiten.
Im Schatten der Dinslakener Burg vor jubelnden 2000 Zuschauern inmitten einer druckvollen Soundkulisse zu singen war für uns alle ein unvergessliches Erlebnis.
Die Fotos wurden uns mit freundlicher Genehmigung von Otto Woyczieniuk zur Verfügung gestellt.
Gemeinsames Singen mit Freunden, was gibt es schöneres? In der Aula der Ernst Barlach Gesamtschule in Dinslaken traten wir mit unseren Freunden von ParacetAmoll und DIN A Capella (Leitung Rhiannon Uhlig) auf.
Jede Gruppe hatte einen einzigartigen Stil und jeweils ein eigenes Repertoire, was eine vielfältige Palette an musikalischen Genres darbot. Von rockigen Beats über gefühlvolle Balladen bis hin zu rhythmischen Pop-Songs – die Bands zeigten ihr Können und begeisterten das Publikum mit ihrer musikalischen Vielseitigkeit.
Eine Lieder wurden auch gemeinsam dargeboten, was auch zeigte, wie Musik Menschen und Genres verbinden kann. Wir bewiesen, dass Chormusik nicht altmodisch sein muss, sondern durchaus zeitgemäß und ansprechend für ein breites Publikum sein kann. Die Kombination aus klassischem Chorgesang und modernen musikalischen Elementen der Bands schuf eine faszinierende Symbiose, die das Publikum in ihren Bann zog.
Alles ab zwei mal ist Tradition oder? Wir sind sehr stolz auf uns, dass wir das Privileg hatten, ein zweites mal bei Rock am See auftreten zu dürfen. Da durfte natürlich das „Steigerlied“ gemeinsam mit der Kruh nicht fehlen, diesmal auch in einer etwas längeren Fassung.
Hinzu kam auch erstmalig „Poison“ (Alice Cooper) und „A Horse with no name“ (America). Mit Herbert Grönemeyers „Der Weg“ haben wir einen etwas melancholischen Ton angeschlagen. Westernhagens „Freiheit“ durfte auch wie im letzten Jahr nicht fehlen.
Das Tollste war, dass wir von der befreundeten Band ParacetAmoll auf der Bühne mit Gitarren und Cajón begleitet wurden. Das große Finale bestand dann aus Achim Reichels „Aloha heja he“, was sich fest im Repertoire von ParacetAmoll befindet und von Markus (ParacetAmoll) gesungen wurde. Wie auch bei vergangenen Auftritten haben den Refrain mitgeschmettert. Wir hatten den Eindruck, dass des den vielen Gästen gefallen hat und das lediglich die Schlammgrube die Leute davon abgehalten hat, im Takt auf dem Boden zu rudern. Herzlich Dank an die Band, dass Ihr mitgekommen seid!
Wir bedanken uns natürlich auch bei der gesamten Rock am See Kruh für die Organisation, die Versorgung backstage und überhaupt für die Möglichkeit, ein Teil des Events zu sein.
Auch in diesem Jahr sind wir wieder bei den DIN-Tagen dabei. Am Sonntag, den 27.08.2022 treten wir um 16:00 Uhr im Burginnenhof Dinslaken auf. Und ja – schon wieder gibt es neues Liedgut!
….und wir können ein Lied von singen! Gemeinsam mit dem MGV Concordia des Bergwerks Lohberg 1919 und der Band ParacetAmoll traten wir am Sonntag, den 19. März um 17 Uhr in der Kathrin-Türks-Halle auf.
Für gleich vier unserer Sänger war dies die Feuertaufe auf der Bühne. Unser Liederrepertoir wird ständig erweitert. So wurde das Lied „Der Weg“ von Herbert Grönemeyer von unserem Chor uraufgeführt. Das Publikum danke es uns mit viel Applaus.
Wir hatten das Privileg für die ParacetAmoll Band den Refrain von Nessaja (Peter Maffay), Aloha Heja He (Achim Reichel) und Lady in Black (Uriah Heep) zu singen. Zudem haben wir mit dem MGV Concordia zum Abschluss gemeinsam das Steigerlied geschmettert. Dafür gab es Standing Ovations und wir gingen sehr zufrieden von der Bühne.
Mit dem Schreiben an alle aktiven und fördernden Mitglieder hatte der Vorstand des MGV Dinslaken-Feldmark 1907 zur diesjährigen Mitgliederversammlung in das Lokal „Gasthof Ortmann“ eingeladen. Die obligatorischen Tagesordnungspunkte beinhalteten auch die Wahl einiger Ämter. Diese wurden wie folgt besetzt:
1. Vorsitzender: Werner Claaßen (Wiederwahl)
2. Vorsitzender: Benjamin Claaßen (Wiederwahl)
1. Geschäftsführer: Uwe Rienäcker (Wiederwahl)
2. Geschäftsführer: Thomas Kerkmann (Neu)
1. Schatzmeister: Markus Erwig (Wiederwahl)
2. Schatzmeister: Michael Mrugowski (Neu)
Beisitzer: Klaus Terhorst, Eckhard Petry, Peter Radke
Was für eine Wahnsinnserfahrung auf der Bühne von Rock am See singen zu dürfen! Wir begannen mit dem traditionellen Lied „Morgenrot“ und baten dann die Kruh von Rock am See auf die Bühne, um das Steigerlied zu schmettern. Endlich konnten wir auch den „Schrei nach Liebe (Ärzte)“ und „Hier kommt Alex (Die Toten Hosen)“ zum Besten geben. Gerade in der heutigen Zeit ließen wir es uns auch nicht nehmen die „Freiheit“ von Westernhagen zu singen.
Zumindest wir auf der Bühne hatten Gänsehaut und wir bedanken uns nochmal bei der gesamten Rock am See Kruh für die Organisation, die Versorgung backstage und überhaupt für die Möglichkeit, ein Teil des Events zu sein.
Am Sonntag, den 28.08.2022 treten wir um 14:30 Uhr im Rahmen der DIN-Tage auf der NISPA Bühne Am Altmarkt auf. Wir haben auch wieder neues Liedgut im Gepäck!
Gemeinsam mit Haste Töne Dinslaken 1994, MGV Liederkranz Barmingholten 1889 und dem Mandolinenverein Harmonie 1931 e.V. traten wir am Sonntag, den 19. Juni um 19 Uhr im Burginnenhof Dinslaken auf.
Wir hatten einige neue Lieder im Repertoire und Benjamin hatte seine Feuertaufe beim Wellerman als Solopart mit bravour bestanden. Für Rasti und Thomas war es der erste größere Auftritt.
Leider musste das Programm etwas gekürzt werden, weil zu späterer Stunde Regenwolken aufgezogen sind. Dennoch hat es uns allen sehr viel Spaß gemacht. Wir sehen uns auf den DIN-Tagen!
Oh! my! god! Die Kruh von Rock am See will uns tatsächlich auf der Bühne sehen 😱 Wir sind schon ganz aufgeregt und üben schon fleißig passendes Liedgut. Ihr werdet überrascht sein, was wir nun an neuen Liedern in unserem Repertoire haben. Also liebe Leute: Jetzt oder nie! Falls Ihr Bock habt mit uns da oben zu stehen, dann meldet Euch bei uns! Entweder hier oder über Facebook.
Ausverkauft! In dem gut gefüllten Dachstudio Dinslaken sind wir mit vielen neuen Liedern gemeinsam mit der Band ParacetAmoll aufgetreten. Was für ein Spaß! In einer sehr lockeren und gemütlichen Atmosphäre haben wir eine gute Mischung unterschiedlicher Stilrichtungen abliefern können. Wir hatten den Eindruck, dass auch das Publikum eine Menge Spaß hatte und somit sind wir sehr glücklich über diese Gelegenheit.
Am Valentinstag – also am Montag, den 14.02.2022 um 19:00 – tritt der MGV Dinslaken Feldmark 1907 gemeinsam mit der Band ParacetAmoll im Dachstudio der Stadtbibliothek auf.
Das Thema sollte klar sein: Es geht wie so oft um die Liebe. ♥
Tickets gibt es auf Reservix. Dabei gelten die aktuellen Corona-Zugangsregeln.
Dank der Unterstützung des Frauenchors Liederkranz Barmingholten, der Stadt Dinslaken und DIN-Event treten wir gemeinsam für ein Adventskonzert am 19.12.2021 um 17 Uhr in der Kathrin-Türks-Halle in Dinslaken auf.
Neben dem Frauenchor und dem MGV Dinslaken Feldmark treten auch die Bruchpiloten, die Kecken Kiebitze und einige Tanzschüler:innen der Tanzschule Uta Keup auf. Der Einlass erfolgt nach den 2G Regeln. Eintrittskarten (Erwachsene 10 Euro, Kinder 5 Euro) können bei allen Vereinsmitgliedern und in der Stadtinformation am Rittertor gekauft werden. Vorbestellungen sind unter 02064 / 91299 oder karten.frauenchor@gmail.com möglich.
Am 26.09.2021 war es soweit: Der erste Auftritt seit vielen Monaten und für viele Neuzugänge gleichzeitig die Feuertaufe, da diese noch nie auf einer Bühne gestanden haben. Was für ein Erlebnis! Die neue Stadthalle erstrahlt im neuen Glanz und wir durften dabei sein.
Viele Besucher:innen befanden sich im neuen Saal und lauschten den Klängen unserer Sänger. Neben dem traditionellen „Morgenrot“ wurde auch „You raise me up“ (Josh Groban), „Der Stammbaum“ (Bläck Fööss) und „So lang‘ man Träume noch leben kann“ (Münchener Freiheit) aufgeführt.
Unser 2. Vorsitzender Werner Claaßen eröffnete mit dem traditionellen Glockenschlag die Mitgliederversammlung 2021. Der 2. Geschäftsführer Bernhard Winkendick trug den Geschäftsbericht vor und berichtete stolz von den verhältnismäßig vielen Neuzugängen.
Nach dem Rücktritt des 1. Geschäftsführers Ludwig Schneider und dem Tod des 1. Vorsitzenden Carl Schiedeck wurde der Verein seit einiger Zeit von den Stellvertretern geführt. Ehrenmitglied Wolfgang Boland übernahm als Versammlungsleiter die Wahl des 1. Vorsitzenden, bei welcher Werner Claaßen einstimmig gewählt worden ist.
Werners Sohn Benjamin stellte sich zur Wahl des 2. Vorsitzenden und wurde einstimmig gewählt. Somit ist Benjamin die dritte Claaßen-Generation im Vorstand, denn sein Großvater Rainer war seinerzeit auch im Vorstand aktiv.
Darüber hinaus wurden die folgenden Ämter im Rahmen der Mitgliederversammlung durch Wahlen legitimiert:
1. Geschäftsführer: Uwe Rienäcker
1. Kassenwart: Markus Erwig (folgt auf Wilhelm Jünger)
Beisitzer: Klaus Terhorst, Eckhard Petry, Michael Mrugowski
von MarkusVeröffentlicht amKommentare sind deaktiviert
Leider ist das Männerchorsterben in den letzten Jahren unaufhaltsam weiter gegangen. Auch wir haben das zu spüren bekommen und es blieben nur noch 15, wenn auch gut singende, ältere Männer übrig. Das war im März 2020 vor der Coronazeit. Wir haben dann einen letzten Versuch gestartet und uns für eine Sängerwerbeaktion mit Schnupperkurs entschlossen.
In Zeiten von „The Voice of Germany“, DSDS, der beste Chor im Westen oder Kneipen- und Rudelsingen konnten Männer jeden Alters, die Spaß daran haben etwas Neues kennen zu lernen, ihre Stimme ohne Zwang in einer lockeren Gemeinschaft einmal ausprobieren. Unterstützt haben wir die ganze Aktion mit Plakaten, Handzetteln und von Mund zu Mund Propaganda.
Zur Freude der gestandenen Sänger war dieser Samstagmorgen in unserem Vereinslokal ein voller Erfolg. 12 sangeswillige Männer, unterschiedlichen Alters, hatten sich dazu gesellt um mit uns, unter der Leitung unseres bewährten Chorleiters Stefan Büscherfeld, zu singen. Der Gesang eines 4-stimmigen Männerchores ist nicht einfach, hat aber einen besonders schönen Klang.
Aus Sicht der Neulinge sollte dieser Samstag eigentlich nur eine gelungene Ausrede darstellen, in der Gaststätte Ortmann ein Bierchen zu trinken – jedoch hat ihnen das Singen unerwartet viel Spaß gemacht und sie versprachen auch zur nächsten Dienstagsprobe wieder zu erscheinen.
Der Original DON KOSAKEN CHOR — Serge Jaroff — trifft MGV Dinslaken Feldmark 1907 Anlässlich des 25 jährigen Dienstjubiläums seines Dirigenten, Stefan Büscherfeld, veranstaltet der MGV — Dinslaken Feldmark 1907 ein Konzert der Extraklasse. Der Original Don Kosaken Chor — Serge Jaroff – unter der künstlerischen Leitung ihres Dirigenten, Wanja Hlibka, ist am Samstag, dem 28.02.2015 um 17.00 Uhr in der Friedenskirche, Rotbachstrasse 160 in Dinslaken, bei dieser „Festlichen Konzert Gala 2015″ zu Gast. Es ist über 35 Jahre her, dass einer der berühmtesten Chöre der Welt am 20.03.1979 in Paris sein letztes Konzert unter der Leitung seines Gründers und Dirigenten, Serge Jaroff, unter Beifallsstürmen beendete. Manche der älteren Sänger reisten mehr als vierzig Jahre mit Serge Jaroff durch die Welt — und nun sollte auf einmal alles zu Ende sein? Doch für Serge Jaroff war es eine klare Sache, dass der jüngste aller Sänger, nämlich Wanja Hlibka, die Aufgabe der Fortführung des Chores in der Tradition von Serge Jaroff übernehmen sollte. Wanja Hlibka waren zwölf Jahre unter der Leitung des „großen Chorleiters“ gegönnt — eine schöne Zeit, von der er sich gewünscht hätte, dass sie nie zu Ende gegangen wäre. Es war eine große Bürde, die ihm angetragen wurde, aber Serge Jaroff vertraute Wanja Hlibka und hatte ihn ganz auf diese Aufgabe vorbereitet. Serge Jaroff verstarb 1985 in Amerika.
Wenige Monate vor seinem Tod hatte er das Recht, den Namen DON KOSAKEN CHOR zu führen, an die Gastspieldirektion OTTO HOFNER abgetreten. Dennoch stürzten sich viele Agenturen und Gruppierungen auf den Namen „Don Kosaken Chor“, der nur durch das Wirken Serge Jaroffs Weltruhm erlangt hatte. Das führte zu einer völligen Verunsicherung des Publikums, da viele dieser Gruppierungen den Leistungen des Chores unter Serge Jaroff nicht gerecht wurden. Durch diese Eindrücke geprägt, reifte in Wanja Hlibka, unterstützt durch einen langjährigen Solisten des Original Chores, George Tymczenko, der Plan, den Chor weiterleben zu lassen — und zwar ausschließlich in der Tradition Serge Jaroffs. So kam es im Jahre 1991 zu ersten Auftritten in einer neuen Besetzung, aber in alter Tradition. — Durch die triumphalen Erfolge dieses Ensembles bestärkt, wurden Wanja Hlibka 2001 die Rechte, den Namen – DON KOSAKEN CHOR – zu nutzen, übertragen. Wanja Hlibka, der sich schon mit siebzehn Jahren bei diesem Chor beworben hatte, war nun und ist bis heute ein würdiger Nachfolger seines großen Vorbilds Serge Jaroff.
Der ORIGINAL DON KOSAKEN CHOR, der noch nie in Dinslaken zu Gast war, ist ein a capella Chor der Spitzenklasse. Selbst in großen Konzerthallen wie der Musikhalle Hamburg, der Messehalle Frankfurt/Main, der Philharmonie Köln oder in dem Gewandhaus Leipzig wird live und ohne Zuhilfenahme von Verstärkungen gesungen. Seit 1991 bestritt der Chor bereits wieder mehr als 250 Konzerte jährlich sowie viele Fernsehauftritte. Dies alles verhalf dem ORIGINAL DON KOSAKEN CHOR unter der Leitung von Wanja Hlibka zu seiner großen Popularität.
Der Männerchor aus der Feldmark stellt sich der Herausforderung, mit diesem einzigartigen Chor ein wenig mitzuhalten. — So viel kann schon verraten werden, dass zwei gemeinsam gesungene Lieder, „Ich bete an die Macht der Liebe“ und das Wiegenlied „Guten Abend, gute Nacht“, den Abschluss dieses wohl einmaligen Konzertes bilden werden.
Für jeden Chorbegeisterten ein schönes Weihnachtsgeschenk!